Mini
Ursprünglich ist Mini eine Fahrzeugtypbezeichnung. Erst seit 2001 zählt MINI zu BMW und gilt als eigenständige Marke.
Bei MINI ist der Name Programm, überzeugen die Fahrzeuge doch durch ihre Klasse und Mobilität.
Geschichte
Seit 1959 produzierte die British Motor Company Fahrzeuge mit der Bezeichnung „Mini“. Über die Jahre hinweg hat sich sowohl Konzept als auch Design des Fahrzeugs nur geringfügig geändert – bis heute ähneln sich alle Mini-Modelle.
Seit 2001 ist die Marke ein Teil der BMW Group und auf der ganzen Welt erfolgreich. Daher ist es naheliegend, dass der Sitz in München liegt.
Heute entspricht die Grösse aller Modelle der eines Kleinwagens. Seit 2014 ist das Hauptmodell in der dritten Generation. Alles über die Modelle ist jedoch im Folgenden erklärt.
Modelle von Mini
Die Modelle sind über mehrere Generationen aufgeteilt. Bis heute gibt es seit 2006 drei Generationen mit unterschiedlich vielen Modellen. Der Hatch, das Basismodell aller Modelle, ist das beliebteste Fahrzeug aller Minis – zumindest, wenn man den Verkaufszahlen glaubt. 2013 wurden knapp 300.000 Minis verkauft – etwas weniger als die Hälfte davon waren Hatch.
Das neueste Modell ist der Countryman, der in der zweiten Generation seit Februar 2017 erhältlich ist. Je nach Ausführung ist er mit Allrad- oder Vorderradantrieb erhältlich.
Alle Modelle zeichnen sich, wie bereits erwähnt, durch hohe Mobilität auf. Viel Stauraum kann man jedoch nicht erwarten – es sei denn, man entscheidet sich für den Clubman. Dieses Modell ist knapp 30cm länger als der Vorgänger und hat einen rund 8 cm längeren Radstand.
Ab 2019 wird der E, ein Fahrzeug mit Elektromotor, hergestellt. Der Motor verfügt über 204 PS und hat eine Reichweite von 200 bis 250 km. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Mini E in 8,5 Sekunden bei einer Spitzengeschwindigkeit von 160 km/h.