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<> – Dodge macht Elektroautos

Die grosse Bastion der Benziner ist gefallen: Dodge hat angekündigt, im Jahre 2024 ein Elektroauto auf den Markt zu bringen. Wird auch Zeit, denn Dodge könnte die PS-Grenze nach oben schieben. Weit nach oben.

Damit du lange mit Spass und Sicherheit hinter

Im Jahr 2024 wird Dodge ein Elektroauto auf den Markt bringen. Dies, obwohl Dodge-CEO Tim Kuniskis unmissverständlich eines sagt: «Dodge wird keine Elektroautos verkaufen». Die Verwirrung ist im Wesentlichen Marketing und beruht darauf, dass Elektroautos ein braver Ruf anhaftet.

Dodge macht «Electric American Muscle», wie Kuniskis seine Idee vom benzinlosen Auto nennt. Als Fan von American Muscle klingt das erstmal gut. Als Fahrer von Elektrofahrzeug klingt das seltsam. 

Dodge: Je PS, desto besser

Der Dodge Challenger Hellcat hat massig PS. Die jüngst verkaufte Hellcat auf dem Hof in Wohlen – weiss mit schwarzem Rallye-Streifen – hat es auf 707 PS gebracht. Wenn du den roten Schlüssel aktiviert hast, dann hast du beim Anfahren ganz sanft aufs Gas drücken müssen. Sonst sind dir die Hinterräder durchgedreht. Unter dem Brummen des Motors ist ein katzenartiges Heulen, daher der Name. Im linken Scheinwerfer vorne der Sauger, der den Motor mit Sauerstoff versorgt.

Kurz: Die Hellcat hat Kraft.

Da sich so ein Auto Jahr für Jahr verbessern muss, und Dodge «besser» mit «mehr PS» definiert, ist der Konzern laut Kuniski an eine Grenze geraten: Aus Benzinmotoren ist mit einigermassen normalem Verbrauch und mit einigermassen normalen Dimensionen nicht mehr viel mehr rauszuholen. Der 2020er Dodge Charger SRT Hellcat Widebody, den Dominic Toretto im neunten Teil der «Fast and Furious»-Saga im Dschungel fährt hat auch nur 707 PS.

Zu wenig.

Daher haben sich die Engineers bei Dodge eine neue Herausforderung gesucht und in der Elektromobilität gefunden. Selbstverständlich haben die ganzen Steuervergünstigungen weltweit und Subventionsprogramme der Regierung sowie der fortschreitende Wechsel vom Benziner zum Akku nichts damit zu tun. Wie könnte es auch? Ja, ne, is klar…

Elektro: Wo die Kraft wohnt

Ein Blick auf die Welt der elektrischen Fahrzeuge zeigt, dass da nicht einfach alles nur Hyundai Kona oder Fiat Cinquecento ist. Da ist Kraft. Ford hat mit dem Mustang Mach-E den Namen seines Traditionsautos hergegeben, um zu beweisen, dass Elektro nicht nur stark sein kann, sondern auch cool. Denn Ford war sich bewusst: Wenn sie sich einen Namen im Elektrorennen machen wollen, dann müssen sie auftrumpfen. Wenn sie einen Mustang machen, dann muss der cool sein.

Dann hat sich Ford aufgemacht, das letzte bisschen Energie aus dem Elektromotor rauszuholen. Der Ford Mustang Mach-E 1400 hat all das, wovon Dodge wahrscheinlich träumt: sofortige elektrische Beschleunigung, kein Kraftaufbau sondern direkt alle Kraft in den Teer. Doch Drehmoment ohne Ende reicht nicht. Der Mustang Mach-E 1400 hat 1400 PS. Vierzehnhundert. Dodge hat die Hälfte.

Zum ersten Mal klingt ein elektrisches Auto auch gut. Da ist ein richtig böses Heulen, mehr ein Schrei. Ah ja, und driften kann der Mach-E auch.

Kein Wunder, dass Dodge da mitmischen will. Und wir auch: denn sobald «American eMuscle» da ist, werden wir unser möglichstes tun um uns hinters Steuer zu klemmen und dir mitzuteilen, was genau Dodge da gemacht hat. Bis dahin testen wir die über 200 Elektroautos auf dem Hof in Wohlen durch. Du sollst ja wissen, was du dir da in die Garage stellen sollst.

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